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Ein Abendprogramm mit Karikaturen und schon ist gute Stimmung garantiert, noch besser in Musikbegleitung, z.B. mit Matthieu Pallas.

  • Ein bisschen Platz für die Staffelei,

  • ein kleiner Tisch für Stifte, Farben und Papier,

  • eine helle Lampe für die Modellerkennung und

  • ein kleiner Wort- und Positionswechsel für die richtige Ein- und Körperstellung.

Voilà, los geht's, rasend schnell, vorwiegend mit klassischen Mitteln wie Stift und Papier. Noch lebendiger als auf dem iPad und mit dem zauberhaften Charme eines Künstlerateliers.

 

Ein elegant gestaltetes Passepartout erlaubt

  • einen sicheren Schutz für die Karikatur, 

  • eine bessere Künstlerpräsentation und

  • zusätzliche Informationen über Gastgeber und Anlass.

 

Die Karikaturen können nach Wunsch direkt gescannt werden, um später daraus z.B. ein Album zu erstellen ... sehr, sehr hübsch!

Ganz modern und höchst unterhaltsam sind Karikaturen auf dem iPad gezeichnet und per Beamer übertragen ... oder per E-Mail direkt auf Ihr Mobiltelefon.

Auf der Suche nach sich selbst ist die Karikatur äußerst hilfreich: Man akzeptiert sich, wie man von aussen gesehen wird. Man freut sich sogar über alle Übertreibungen. Sie ist eine echte Freude, und weil Freude kommunikativ ist, werden Karikaturen besonders dort empfohlen, wo lachen erwünscht ist.

Einmal wie ein Politiker seine eigene Karikatur in Händen zu halten, ist eine Quelle der Freude, und wenn Jean-Yves Dousset die Stifte schwingt, kann man kaum nein sagen.

Zur Bekämpfung von Trostlosigkeit sollten Karikaturen auf Rezept verschrieben werden, selbstverständlich mit Kostenübernahme durch die Krankenkasse. Lachen ist eine echte Therapie, und über sich selbst zu lachen eine noch viel bessere.

Sicher, eine Karikatur kann erbarmungslos sein, wie es hier Lukas Kranach der Ältere zeigte. Aber mit einigen seiner Gemälde mit Titeln wie "Das ist keine Pfeife" oder "Das ist kein Hut" lehrte uns René Magritte, eine andere Art Kritik zu üben.

Seit dieser feinen philosophischen Feststellung hat jeder das Recht, sich auf einer "unangenehmen und aggressiven" Karikatur zu erkennen oder auch nicht. Er kann sagen "das bin ich nicht" oder "das reflektiert nicht diese Person oder diese Idee". Damit kann der Künstler endlich sein Talent ausdrücken.

Daumier und Grandville waren grosse Meister der Karikatur, der Satire, doch vor allem waren sie grosse Künstler.

Wussten Sie schon, dass sich einige Politiker darüber "beschwert" haben, nicht oft genug in den Medien karikiert zu werden? Wie schon Cicero sagte: "Egal wie man von mir redet, Hauptsache man redet von mir!"

Also: Nur Mut und keine Angst, eine Karikatur tut nicht weh!

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